Nochmal Rovinj und Baden im Meer

Der gestrige Vormittag war super-schön, sodass wir uns heute früh wieder mit dem Fahrrad auf den Weg nach Rovinj gemacht haben, wieder am Meer entlang.
Dann kam wieder der Punkt, an dem man um eine Kurve kommt und dann liegt der kleine Ort vor einem. Ein Stück weiter dann durch den Hafen mit den Yachten und wir kommen zu dem Hafen mit den kleineren Fischerbooten und den privaten Booten. Von dort hat man eine schöne Sicht auf Rovinj.

Blick über den Hafen auf Rovinj

Eigentlich wollten wir wieder in die Altstadt um dort zu frühstücken, sehen dann aber, dass hier am Hafen ein paar Cafés schon geöffnet haben. Es ist 8:30 Uhr, wir nehmen die Gelegenheit wahr und frühstücken mit einer tollen Aussicht.

Frühstück mit Aussicht

Wir fahren dann noch weiter und laufen Richtung Altstadt und kommen an der Porta Balbi vorbei.

Porta Balbi

Das venezianische Tor Porta Balbi wurde 1680 errichtet und markiert den Eingang in die Altstadt.
Wir gehen heute nicht durch, wir wollen nochmal durch die Carera-Straße, die liegt nicht in der Altstadt. Dort kaufen wir uns Badeschuhe. Wir hatten von mehreren Personen den Tipp bekommen, wegen der Seeigel nicht ohne sie ins Meer zu gehen. Die Seeigel seien leicht zu übersehen und es sei sehr schmerzhaft, wenn man auf sie tritt. Die Badeschuhe sind nicht unbedingt schön, aber funktionell 😉
Auf dem Rückweg nutzen wir dann auch gleich die Gelegenheit zum Baden. Wir finden eine Stelle am Meer, die Schatten bietet, noch nicht sehr voll ist und einen guten Einstieg ins Wasser bietet. Die Schuhe werden eingeweiht und wir sind durchaus begeistert.

„Unser“ Platz am Meer

Wir waren die letzten Male, als wir am/im Wasser waren, schon begeistert von den Farben des Meeres. Hier, an dieser Stelle, kommt das türkis besonders gut raus.

Die Farben des Meeres

Am Campingplatz angekommen, backt Nina wieder einen Kuchen im Omnia. Dieses Mal ist es ein Pflaumenkuchen. Dazu gibt es Kaffee.

Pflaumenkuchen im Omnia …

… und auf dem Teller

Am Abend sind wir nochmal zu dem Strand in dem anderen (großen) Campingplatz geradelt und sind nochmal ins Wasser, die Schuhe machen es einfacher 🙂