Nina schläft heute länger, sodass ich die Morgenrunde alleine gehe, Richtung Estepona. Sonnenaufgang ist um 8:15 Uhr und es sind 12 Grad. Es ist windig.



Zwischenzeitlich ist Nina auch aufgewacht und schaut den Sonnenaufgang von der Dachterrasse an.

Nach dem Frühstück geht es los zur Wanderung. Wieder hat uns die Komoot-App einen Vorschlag für eine leichte Tour gemacht. Der Startpunkt ist ein Autobahnrastplatz. Wir müssen über die Maut-Autobahn zum ersten Rastplatz zwischen Estepona und Marbella. Nach knapp 6 Kilometern sind wir dort.

Wir sind die einzigen Gäste auf dem Rastplatz und haben freie Parkplatz-Auswahl.

Die Wanderung verläuft auf einem breiten Weg. Wir durchqueren ein Steintor, das den Eingang zu einem Parque Cultural markiert.

Wir folgen dem Weg, der mal bergauf und mal bergab verläuft. Die Aussicht auf den Rio del Castor ist leider nicht sehr gut.






Wir kommen an ganz wenig Häusern vorbei. Bei dem ein oder anderen stehen Olivenbäume, Orangenbäume und auch Zitronenbäume im Garten.




Nach etwa 50 Minuten sind wir am Umkehrpunkt angekommen, dort, wo der Wanderweg auf den Rio del Castor trifft. Das ist nicht sehr spektakulär. Wir hatten uns mehr davon erhofft. Wir drehen um und wandern denselben Weg zurück zum Ausgangspunkt. Am Ende sind wir 1:40 Stunden unterwegs für knapp 6km und 140 Höhenmeter.

Den Nachmittag verbringen wir gemütlich auf dem Balkon in der Sonne. Nina genießt zwischendurch die Sonne am Strand und das Gefühl der nackten Füße im Sand. Zwischenzeitlich hat das Thermometer die 20 Grad erreicht.