Wir sind angekommen. Kommen gerade vom Abendessen und sind froh, dass die Fahrt vorbei ist.
Doch der Reihe nach: Aufstehen gegen 6:30 Uhr, Frühstück im Hotel und dann geht es los. Auf direktem Weg zum Meer, der Ort heißt Motril. Als wir dort sind: Regen, aber immerhin 21 Grad.

Wir haben für die knapp 240 km mehr oder weniger den ganzen Tag Zeit, sodass wir fast ausschließlich an der Küste entlang fahren und nicht auf der Autobahn. So kommen wir an einer kleinen Bar vorbei und beschließen, dass es Zeit ist für ein zweites Frühstück.

Wir fahren an Malaga vorbei und wollen da unsere #workation beginnen, wo wir die letzte beendet haben: In Puerto Banús. Es ist recht voll dort. Wir finden einen Platz genau in der Bar, wo wir letztes Jahr einen unserer letzten Drinks genossen haben.

Anschließend machen wir noch einen kleinen Spaziergang am Hafen. Erinnerungen werden wach. Was wird dieses Jahre anders sein? Wir sind gespannt.


Wir fahren weiter nach Estepona, unserem eigentlichen Zielort. Die Schlüsselübergabe geht schnell und reibungslos. Gegen 16:00 Uhr sind wir am Appartement. Wir fühlen uns gleich zuhause und noch vor dem Ausladen des Autos genießen wir die Aussicht von der Terrasse im zweiten Stock (Wohnzimmer), dritten Stock (Schlafzimmer) und der Dachterrasse (vierter Stock).


Wir wollen noch zum Carrefour, einkaufen. Doch wir haben es wohl falsch in Erinnerung – der Laden hat sonntags zu. Somit beschließen wir die lange Reise mit einem Abendessen im Restaurante Trocadero Estepona, keine zwei Minuten von unserem temporären Zuhause entfernt. Auf dem Weg zurück werfen wir noch kurz einen Blick aufs Meer und Gibraltar.

Wir sind gespannt, was uns die nächsten Wochen und Monate erwartet. Wir sind gepannt, welche Türen sich für uns öffnen werden.
Den Abend verbringen wir auf der Terrasse und auch beim Sonnenuntergang sehen wir ein schönes Farbenspiel

Wir sind früh müde und werden schlafen gehen. Morgen ist dann Auspacken und Einräumen angesagt.
