Wie gehabt: Morgenspaziergang vor/zum Sonnenaufgang. Die Farben sind einfach klasse.



Den Rückweg, den wir nach 30 Minuten einschlagen, führt uns dieses Mal nicht am Strand entlang. Wir gehen Richtung Straße und dort dann zunächst an mehreren Urbanisaciones vorbei (die wir von der Strandseite her schon kennen) und später dann an Geschäften und Bars vorbei. Es ist 8:40 Uhr und das erste Café ist noch geschlossen. Das zweite geöffnet (Café Litoral). Es ist recht viel los. Vor allem Spanier, die hier ihren ersten Kaffee zu sich nehmen. Wir kehren ein. Für Nina (leider) nur einen Kaffee solo und für mich ein Croissant mit Marmelade. Als das Croissant kommt, ist Butter und Marmelade extra verpackt mit auf dem Teller. Andere Länder, andere Sitten…
Als wir weiter gehen, kommen wir nach 100m am nächsten Café (Café Theresa) und hier bekommt dann Nina eine Acai-Bowl und einen Café con Leche de Avena zum Frühstück. Für mich dann noch ein Croissant, dieses Mal mit Nutella, auch extra serviert.

Den restlichen Vormittag verbringen wir auf dem Balkon. Wir realisieren mal wieder mit Begeisterung, dass wir direkt nach Afrika hinüber schauen können.

Schiffe sind natürlich auf unterwegs. Laut Schiffsradar ist das linke Schiff die Stefanos T, ein Schüttgutfrachter auf dem Weg nach Indien . 🙂
Nach dem Abendessen gehen wir noch auf einen Nachtisch und ein Glas Wein und einen Cocktail nach Estepona ins Malva Beach. Sehr schönes Ambiente und direkt am Strand – die Preise spiegeln es wieder.

Auf dem Weg zurück dann nochmal ein schöner Blick auf den Felsen von Gibraltar im Abendlicht.
