INDABLU

Heute kommen wir (noch) ein wenig früher aus dem Bett und können somit unseren Morgenspaziergang noch früher beginnen. Wir gehen wieder Richtung Westen, also Richtung Gibraltar, die Promenade entlang. Wir haben dadurch den Vorteil, die Farben des Himmels vor dem Sonnenaufgang zu genießen. Wenn es richtig klar ist, kommen die Farben nicht so gut zur Geltung, erst mit ein wenig Nebel oder Wolken leuchten sie so richtig intensiv.

Blick auf Puerto Banús vom Westen aus. Am Horizont, ganz klein, der Leuchtturm der Hafeneinfahrt.

Die Wolken machen die Farben so intensiv

Einfach Klasse

Auf dem Rückweg laufen wir durch den Hafen, mein „marinetraffic.com“ hat mir schon vor ein paar Tagen angezeigt, dass die INDABLU im Hafen liegt. Was macht die INDABLU so besonders? Sie ist keine Motoryacht, sondern ein Katamaran und ein recht großer noch dazu. Hier im Hafen liegen hauptsächlich Motoryachten und ein paar wenige Segelyachten, aber keine großen. Weiterhin läuft die INDABLU unter der Flagge von Jamaika. Auch das ist hier eher selten – üblich sind die Cayman Islands, Panama, Great Britain, Malta und Polen (erstaunlich, oder?)

Die INDABLU

INDABLUU – an einem anderen Tag fotografiert – sie hat gedreht und einen anderen Liegeplatz

Die INDABLU ist 23 m lang und 10 m breit. In den beiden Rümpfen sind neben dem Wohnbereich an Deck auch die Schlafkabinen.
Tagsüber sind heute wieder einige Termine, mein letzter ist um 12:30 Uhr zu Ende, sodass wir die Gelegenheit nutzen und nochmal in das Organic Market & Food Restaurant, das an der Straße nach Marbella liegt, fahren. Dieses Mal gibt es Tacos und Nachos. Anschließend geht’s für uns wieder zurück an den Schreibtisch und zum Nachmittag laufen wir noch einmal auf einen frisch gepressten Saft in „unser“ Café am Hafen.

Ein McLaren aus Kuwait

Der Tag und die Woche fängt mit unserem Morgenspaziergang an. Im Hafen, weil wenig Zeit. Um 9:00 Uhr ist mein erster Call. Wir wollen morgens immer noch gemeinsam frühstücken – also Nina frühstückt und ich trinke einen Kaffee 🙂

Kurz vor Sonnenaufgang – Am Horizont die Berge von Marokko

Ich bin vormittags fast durchgängig in Terminen und auch am Nachmittag ist es nicht anders. Am späten Nachmittag gehen wir auf einen Kaffee zum Hafen, Nina hat dort in den letzten Tagen auch ein Café entdeckt, das ein bisschen „Bio“ ist. Dafür gibt es den Kaffee in Einmal-Benutzen-und-dann-Weg-Werf-Papp-Bechern. Auch dann, wenn man sich vor dem Café auf die kleine Terrasse setzt.
Wie es der Zufall will, ist dort ein McLaren geparkt. Ich habe in meinem Leben wahrscheinlich keine fünf in Natura gesehen und vier davon sicherlich hier in Puerto Banús in den letzten 4 Wochen. Aber einer, der ein Nummernschild aus Kuwait hat, ist sicher auch hier eher eine Seltenheit. Eigentlich mag ich so Angeber-Autos und den Reichtum der anderen nicht fotografieren, aber hier mache ich eine Ausnahme.

McLaren aus Kuwait

Es ist für mich nach wie vor erstaunlich, wie hier Reichtum nach außen gezeigt wird. Da gibt es die, die mit ihren Ferrari und Lamborghini durch die 30er Zone brettern und den Motor bis in den roten Drehzahlbereich hoch beschleunigen, Hauptsache laut. Und dann die, die mit ihrem Bentley oder Rolls Royce ganz gemütlich und langsam durch den Hafen fahren oder genau dort parken, wo man das Auto ganz sicher nicht übersehen kann. Interessant sind teilweise auch die Farben, wie Silber oder Gold oder sonst eine Sonderlackierung. Nun ja, ist sicher Geschmackssache und muss dem Eigentümer gefallen.
Nach dem Abendessen hat Nina noch einen Call und anschließend gehen wir noch in die Mall zum shoppen – Weihnachtskarten…

Kurzer Ausflug nach Fuengirola

Wie üblich stehen wir vor Sonnenaufgang auf und machen unseren Morgenspaziergang, heute wieder im Hafengebiet.

Kurz vor Sonnenaufgang am Hafen

Danach laufen wieder heim, um nach dem Frühstück einen Ausflug nach Fuengirola zu machen. Shima, Ninas Bekannte, die in Marbella wohnt, hat ihr gesagt, der Ort sei schön und einen Ausflug wert. Nachdem die anderen Tipps von Shima in Bezug auf Restaurants bisher eine gute Wahl waren, sind wir gespannt auf den Ort.

Der Weg nach Fuengirola

Wir fahren nicht über die Auto Pista (AP-7) sondern die A-7 näher am Meer und teilweise durch die Orte, u. a. auch durch Marbella durch. In Fuengirola angekommen, parken wir am Hafen und laufen ein wenig die Uferpromenade entlang, um dann den Weg Richtung Altstadt einzuschlagen.

in der Altstadt von Fuengirola

Hier ist heute eher wenig los, auch die Restaurants und Cafés haben geschlossen, uns gefällt es auch nicht besonders gut und wir gehen wieder Richtung Meer.

Von der Altstadt zum Meer

Der Strand von Fuengirola

Dort angekommen stellen wir fest, dass gerade ein Halbmarathon im Gange ist. Den Startnummern zufolge nehmen über 1.300 Läufer teil.

Halbmarathon in Fuengirola

Da wir das Auto am Hafen, also an der Promenade, geparkt haben und jetzt die Straße für den Lauf gesperrt ist, können wir nicht zurück nach Puerto Banús fahren, sondern müssen warten, bis alle Teilnehmer den Abschnitt verlassen haben. Wir setzen uns in ein Café und trinken einen Kaffee. Als wir dann endlich los kommen, haben wir bereits Hunger, es ist schon nach 12:00 Uhr und so beschließen wir, auf dem Rückweg noch im Organic Market & Food Marbella Mittag zu essen. Wie der Name vermuten lässt, eher „gesundes“ Essen. Mein Burger hatte als Patty dann auch einen aus Lachs (Rindfleisch gibt es hier nicht). Nina isst einen Wrap. Beides ist sehr gut und wir werden sicher wiederkommen. Am Nachmittag drehen wir dann nochmal eine Runde durch den Hafen. Am Wochenende sind die „Schönen und Reichen“ – vor allem die, die meinen, dass sie dazu gehören – hier mehr zu beobachten als unter der Woche. Im Hafen legt dann auch eine 40-Meter-Yacht an.

Yacht-Rückwärts-Einparken

Wir besuchen nochmal das Café, wo wir am Freitag schon waren und schauen dem Sonnenuntergang bei einem Mango-Saft bzw. einer alkoholfreien Piña Colada zu.

Sonnenuntergang genießen

Der Tag klingt aus

Ein entspannter Tag

Wie fast immer machen wir auch heute unseren Sonnenaufgangsspaziergang. Heute in verkürzter Form und deshalb nur durch den Hafen. Die Häuser am Hafen sind dadurch in ein schönes und weiches Licht getaucht.

Die Häuser am Hafen im Sonnenaufgangslicht

Es geht zurück nach Hause zum Frühstücken für Nina. Anschließend packt sie ihre Siebensachen (Yoga-Matte, selbstgebackene Kekse und Wasser), zieht ihr neues, weißes Outfit an und wir fahren nach Marbella. Nina nimmt dort an einem Event Teil, von dem sie sicher hier auch noch was schreiben wird. Von mir in Kurzform: Yoga und Meditation. Ich spaziere auf der Promenade entlang und sehe durch eine Restaurant-Tür auf das Meer. Die meisten Restaurants sind auf der anderen Seite der Promenade – die Promenade liegt zwischen den Restaurants und dem Meer. Das hier ist eines von denen, wo man vom Restaurant direkt aufs Meer schauen kann, ohne die Promenade dazwischen.

Restaurant mit direktem Meerblick

Ich fahre dann auch bald wieder zurück nach Puerto Banús und mache es mir am Strand gemütlich. Der ist heute nicht wirklich voll, im Gegenteil, die Liegestuhlvermieter haben schon einen Teil ihrer Liegestühle und Sonnenschirme ins Winterquartier gebracht. Der Strand wirkt dadurch größer als noch vor zwei Wochen

Die Bucht bei Puerto Banús

Im Hintergrund: Marbella

🙂

Am Nachmittag fahre ich wieder nach Marbella. Nina und ich treffen uns um 15:45 Uhr im Manuka, dem Restaurant, in dem wir schon ein paar Mal gegessen und/oder einen Kaffee getrunken haben. Sie erzählt mir von dem Event und von den Leuten, die sie kennengelernt hat.

Nina erzählt von dem Event

Wir bleiben länger sitzen, erst noch einen Kaffee und dann noch ein Wasser und dann ein frisch gepresster Saft und dann ist es auch schon Zeit für das Abendessen. Dieses Mal Bowls für uns. Mit Blick auf das Meer schmeckt es gleich nochmal so gut.

Abendessen – für spanische Verhältnisse wahrscheinlich eher ein spätes Mittagessen. (17:15 Uhr)

Wir bleiben dann immer noch sitzen, bei einem Glas Wein, und bekommen so auch wieder einen schönen Sonnenuntergang mit.

Sonnenuntergang in Marbella

Sonnenuntergang in Marbella

Jetzt geht es dann doch zurück in unser Appartement und wir lassen den Tag in Ruhe ausklingen, Nina lernt Spanisch und ich schreibe diesen Post 🙂

Afrika

Heute machen wir wieder unseren Sonnenaufgangsspaziergang. Sonnenaufgang ist um 7:49 Uhr. Wir sind um 7:20 Uhr los. Wie in den letzten Tagen geht es wieder Richtung Westen. Von unserem neuen Appartement ist Westen der schönere und schnellere Weg aus der Stadt heraus. Nach fünf Minuten sind wir am Strand und sind überrascht: Heute ist das Licht so, dass wir „gegenüber“ Afrika sehen können. Den Felsen von Gibraltar sehen wir fast täglich und manchmal auch den ersten Berg in Marokko. Heute aber sehen wir eine langgezogene Bergkette auf der Marokkanischen Seite.

Marokko – auf der anderen Seite des Mittelmeers

Den Sonnenaufgang hätten wir dann fast verpasst.

Kurz vor Sonnenaufgang

Und dann kommt sie raus 🙂

Nachdem ich heute wieder einen recht vollen Terminkalender habe, geht es dann auch direkt wieder über den Hafen zurück. Frühstück und dann an den Schreibtisch.

🙂 Eigentlich ist es gar nicht kalt – 16 Grad in der Früh.

Die Mittagspause nutzen wir, um die 7 km nach Marbella zu fahren und dort an der Promenade Tapas zu essen. Die heutigen sind deutlich besser als die, die wir vor 2 Wochen in Puerto Banús hatten.
Nachmittags dann wieder an den Schreibtisch. Abends noch einkaufen und eine Runde durch den Hafen bummeln.

Friseur für Palmen

Heute stehen bei mir viele Termine im Kalender, sodass wir nach dem Sonnenaufgangsspaziergang frühstücken und uns dann beide an unsere Schreibtische setzen. Der Tag wird durch ein wenig Lärm der Gärtner unterbrochen, die auf dem Gelände die Palmen zurechtschneiden. Wir können Ihnen bei der Arbeit während einer kleinen Kaffeepause von unserem Balkon aus zusehen.

Friseur der Palmen

Die Gärtner arbeiten schon in luftiger Höhe

Neben der Arbeit bleibt am Abend nur noch Zeit zum Einkaufen.

Marbella und Baden und Marbella

Nach dem gestrigen Tag wollen wir uns heute mehr Ruhe gönnen und auch einen Ausflug machen. Nina war ja (wir sind bereits 3 Wochen hier) noch nicht wirklich in Marbella, also in der Altstadt. Das holen wir heute nach. Nach unserem Morgenspaziergang im Hafen und dem Frühstück für Nina zu Hause fahren wir nach Marbella und laufen in die Altstadt. Um diese Zeit (9:30 Uhr) ist noch wenig los. Die Geschäfte haben heute geschlossen und die Restaurants noch nicht geöffnet. Einzig die Cafés haben auf zum Frühstücken.

In der Altstadt von Marbella

In der Altstadt von Marbella

In der Altstadt von Marbella

In der Altstadt von Marbella

In der Altstadt von Marbella

In der Altstadt von Marbella

Von der Altstadt gehen wir wieder runter zum Meer, um an der Promenade noch ein spätes Frühstück oder frühes Mittagessen einzunehmen. Danach geht es zurück nach Puerto Banús.

Auf dem Weg von der Altstadt zum Meer

Frühes Mittagessen – vorher der Kaffee

Nachmittags gehen wir zum Strand, dieses Mal zu einem auf der Ostseite von Puerto Banús. Hier ist deutlich weniger los und auch die Strandverkäufer sind seltener da. Nina geht ins Wasser, wenn auch kurz, aber bei weniger als 18 Grad Wassertemperatur verdient sie meinen Respekt.

Am Strand

An Strand

Abends fahren wir nochmals nach Marbella. Wir haben Glück und genau dann, als wir dort ankommen und an der Pier entlang in die Altstadt laufen, geht die Sonne unter – genau über Puerto Banús.

Sonnenuntergang in Marbella. Bild von Ninas iPhone

Sonnenuntergang in Marbella – Bild von meinem Samsung – man sieht zum iPhone die leicht unterschiedlichen Farben.

Sonnenuntergang in Marbella. Bild von Ninas iPhone

Nina hat uns in einem angesagten Restaurant – El Patio Mariscal – für 19.00 Uhr einen Tisch reserviert. Shima, Ninas Bekannte, die in Marbella wohnt, hat ihr den Tipp gegeben. Bei unserem Besuch am Vormittag sind wir schon hier vorbei gelaufen und haben erkundet, was auf der Speisekarte steht. Das Essen ist echt super. Paella mit Meeresfrüchten. Als besondere Überraschung des Restaurants geben die Köchin und ein Kellner eine Gesangseinlage. War auch echt gut.

Das neue Appartement

Heute ziehen wir um. Unsere Morgenrunde endet im alten Appartement, Frühstück für Nina, danach zusammenpacken und das Auto beladen. Wir fahren dreimal die 300 m und dann ist alles drüben, inkl., der Schreibtische und der Bürostühle.
Die neue Anlage ist geschnitten wie ein U. Wir haben unser Appartement im ersten Stock an einem der kurzen Enden des U.

Aussicht von einem der beiden Balkone, da gaaanz hinten ist das Meer, oben auch die Sonne.

Aussicht vom anderen Balkon auf den Innenbereich des U

Mittagessen gibt es heute im Café an der Mall. Von den anderen Gästen hören wir deutlich mehr deutsche Laute als in den vorherigen Tagen. Nachmittags noch einkaufen und die Abendrunde am Hafen, wie gehabt.

Umzug

Heute haben wir am Ende unseres Arbeitstages das neue Appartement angesehen und spontan beschlossen, dass wir umziehen werden. Der erste Eindruck: Es ist etwas kleiner, ungewöhnlich geschnitten, mit 3 Schlafzimmern und 2 Bädern und es hat keinen Meerblick, dafür aber 2 Balkone und es scheint ruhiger zu sein, letzteres wird sich ab Montag (Wochentag) hoffentlich bestätigen.
Da die Übergabe erst nach 19:00 Uhr ist, ziehen wir erst mal nur mit Handgepäck um, also mit all dem, was wir für eine Nacht und den Vor-Frühstücks-Kaffee brauchen. Morgen Vormittag erfolgt dann der komplette Umzug.

Das neue Appartement. Oben ein Balkon und links ist einer, der aussieht wie ein Wohn- Essbereich.

Umzugsgedanken

Die letzten Tage und Nächte warnen nicht so ganz, wie wir uns das vorgestellt haben. In der Halloween-Nacht hatte Funky Buddha wieder auf und Nina hat wieder kein Auge zu getan. Tagsüber war es dann leider auch nicht besser, das übernächste Appartement wird seit ein paar Tagen renoviert, sodass an einen ruhigen Tag nicht zu denken war. Somit war uns gestern klar, dass wir mal mit unserem AirBnB-Vermieter reden und ihn nach Alternativen fragen müssen. Am späten Nachmittag kam dann auch die Antwort mit dem Vorschlag eines anderen Appartements, das nur 300 m weit weg ist, allerdings nicht mit Meerblick, dafür aber in einem abgeschlossenen Bereich mit mehreren Pools im Innenbereich. Es hat auch einen großen Balkon Richtung Westen, wir könnten also da in der Sonne zu Abend essen. Alles in Allem sieht das richtig gut aus. Das Appartement ist ähnlich groß und mit dem gleichen Standard ausgestattet. Vorteile: (wahrscheinlich) deutlich ruhiger – vor allem nachts, Balkon, Abendessen in der Sonne auf dem Balkon. Nachteile: kein Meerblick, keine Morgensonne, die über dem Meer aufgeht.
Wir sind gestern noch zum Strand, Sonnenbaden und Sonnentanken und haben die Für und Wider der beiden Appartements gegeneinander abgeglichen. Abends haben wir dann dem Vermieter geantwortet, dass wir uns das andere Appartement mal ansehen möchten, was wir nun auch morgen (Freitag) nachmittags machen können. Bis morgen vormittags ist es noch vermietet. Wenn es uns gefällt, können wir morgen im Anschluss auch gleich umziehen.
Der heutige Tag fängt wieder mit atemberaubenden Farben an. Uns zieht es um 07:15 Uhr zum Strand. Sonnenaufgang ist um 07:43 Uhr.

kurz vor Sonnenaufgang am Strand von Puerto Banús

Scherenschnitt 🙂

Die Farben sind einfach toll

Noch zwei Minuten bis die Sonne kommt

und da ist sie

Der Tag selber ist heute wieder mehr von Arbeit und Terminen geprägt. Nachmittags noch einkaufen und einen Kaffee für uns beide im Café der Mall. Nina’s letzter Termin ist um 19:00 Uhr zu Ende und wir drehen noch eine kleine Abendrunde durch den Hafen.

Funky Buddha

In der letzten Nacht haben wir beide eher schlecht geschlafen. Grund war nicht die Zeitumstellung oder der Vollmond, sondern „Funky Buddha“.
Was ist Funky Buddha? Es ist ein beliebter Club in der Nähe des Jachthafens von Puerto Banús in Marbella. Bekannt für sein luxuriöses Ambiente, zieht er insbesondere im Sommer den internationalen Jet-Set an. Musikalisch dominieren House, EDM und Club-Hits, wobei oft bekannte DJs auftreten. Der Club bietet einen edlen Lounge-Bereich und ist von Donnerstag bis Samstag jeweils von 1-7 Uhr geöffnet.
Wie wir heute morgen am Beginn unseres Morgenspaziergangs feststellen, befindet sich Funky Buddha exakt zwei Etagen unter unserem Schlafzimmer. Die Musik und auch das Schreien und Gröhlen der Gäste im Freien, direkt vor dem Haus, in dem wir wohnen, sind nicht sehr schlaf-unterstützend :-). Uns war beim Buchen unseres AirBnB halbwegs klar, dass wir uns in den Party-Stadtteil von Marbella eingebucht haben, aber dass er so nah ist hat uns dann doch überrascht, wir hatten außerdem gehofft, das jetzt, in der Nebensaison, die Clubs eher geschlossen sind. In den letzten Tagen und auch letztes Wochenende haben wir Funky Buddha nicht gehört, überhaupt war hier sehr wenig Party.
Unser Morgenspaziergang am Hafen, heute eine Stunde früher als sonst (aufgrund der Zeitumstellung, aber eigentlich zur selben Zeit wie immer), ist super-schön, weil auf der einen Seite die Sonne aufgeht und auf der anderen Seite der Vollmond untergeht.

Vollmond über dem Hafen

Vollmond über dem Hafen

Kurz vor dem Monduntergang

Sonnenaufgang auf der Meerseite

Das untere Schild sagt, dass man hier mit Hubschraubern rechnen muss. Am Hafen.

Yachten im Sonnenaufgangslicht.

Vormittags fahren wir mit dem Auto nach Marbella, u.a. auch um uns das Restaurant Manuka an der Plaza del Mar auszuprobieren, das Nina von einer Bekannten empfohlen bekommen hat. Wir trinken dort einen Kaffee.

Kaffee im Manuka, im unteren, ruhigerem Bereich

Es gefällt uns sehr gut. Man sitzt entweder direkt oben auf der Uferpromenade oder etwas weiter unten, wo es ruhiger ist. Anschließend laufen wir die Promenade einmal hoch und wieder zurück, um dann wieder zum Manuka zurückzukehren und dort mittagzuessen, dieses Mal oben auf der Promenade. Auch das ist super. Der Blick aufs Meer ist wunderschön und es gibt Gelegenheit zum Leute-Beobachten.
Am Nachmittag legen wir uns wieder an den Strand, so lange, bis die Wolken kommen, die der Wetterbericht schon für Mittags angekündigt hat.


Bioläden und Strand

Wir starten heute nach dem Frühstück mit dem Besuch in einem Bioladen. Zumindest ist das der Plan. Nina sucht bei Google vier heraus, die alle im Umkreis von 5 km sind. Wie fahren den ersten an, Richtung Marbella, und stellen fest: den gibt es nicht (mehr). Somit fahren wir dann in die andere Richtung, San Pedro de Alcántara. Der Bio-Markt hat geschlossen, obwohl er – laut Schild – eigentlich aufhaben müsste. Also auf zum dritten, doch auch den gibt es nicht (mehr). Und zu guter Letzt dann auf zum vierten. Dieser ist, laut Google, im Stadtzentrum von San Pedro de Alcántara. Also parken und rein in das Zentrum. Aber da, wo er eigentlich sein sollte, ist auch dieser Bio-Markt nicht zu finden. Das Zentrum ist aber sehr schön, sodass wir durch ein paar Straßen laufen und auch am Plaza de la Iglesia und der Église de San Pedro de Alcántara vorbei kommen.

im Stadtzentrum von San Pedro de Alcántara.

Église de San Pedro de Alcántara – rechts anschließend die Plaza de la Iglesia

Wir nutzen dann die Gelegenheit, weil wir eh schon mit dem Auto unterwegs sind, und fahren in die „unsere“ Mall, um hier die benötigten Lebensmittel, insbesondere eine größere Menge Wasser, zu kaufen.
Am Nachmittag ist nochmal Strand angesagt. Hier ist mehr los als in den letzten Tagen und wir hören verstärkt deutsche Stimmen. Zumindest in Bayern haben gestern die Herbstferien begonnen. Vielleicht ist das der Grund.

Am Strand, in einer künstlich angelegten Bucht.

Heute nur bis zu den Knien im Wassern – mir ist es zu kalt.

Zu Abend essen wir in einem spanischen Restaurant auf der anderen Straßenseite. Tapas. Allerdings stehen die uns aus Deutschland bekannten Tapas hier nicht auf der Speisekarte. Dafür ein paar andere, von denen wir einige ausprobieren, z. B. Oktopus-Carpaccio. Alles in Allem finden wir es aber nicht so gut und werden demnächst mal einen anderen Spanier ausprobieren.

Besuch in Marbella

Wir beginnen unseren Tag heute mit einem kurzen Spaziergang zum Sonnenaufgang. Zum einen ist es heute sehr bewölkt und zum anderen hat Nina heute vormittags Co-Working, d. h. sie trifft sich mit einer Handvoll anderer, die digital arbeiten, zu einer virtuellen Zusammenarbeit. Start ist 9:00 Uhr, geplantes Ende: 13:15 Uhr. Wir gehen daher nur eine kleine Runde rund um den Hafen.

Von der anderen Seite des Hafens. Man erkennt die Wolkendecke.

Über dem Meer sieht es dann doch anders aus 🙂

Nachdem Nina in ihr Co-Working verschwunden ist und ich heute einen Urlaubstag habe, mache ich mich auf den Weg nach Marbella. Lt. Komoot sind das 7 km einfacher Weg auf der Uferpromenade.
Marbella ist dann für mich doch anders, als ich es mir vorgestellt habe. Im Vergleich zu Puerto Banús sieht man hier kaum Geschäfte der High Fashion. Im Gegenteil, an der Uferpromenade reiht sich ein Café und ein Restaurant ans andere. Ich laufe auch ein kurzes Stück in die Altstadt, die autofrei ist. Die vielen kleinen Gässchen erinnern mich ein wenig an die kleineren Orte in Italien.

in Marbella

in Marbella

in Marbella

in Marbella

auf dem Rückweg, Strand in Marbella

Hafeneinfahrt von Marbella

die Uferpromenade – auf dem Rückweg – gaaaanz hinten ist Puerto Banús

Am Ende war es dann doch auch für mich etwas anstrengend. 3 1/4 h unterwegs, 17 km gelaufen. Ich bin ein wenig aus der Übung 😉

Mein heutiger Ausflug

Abends drehen wir noch eine kleine Runde durch den Hafen. Man merkt, es ist Freitag und es geht auf das Wochenende zu, und die Personen, die nach dem Motto „sehen und gesehen werden“ unterwegs sind, sind in der Überzahl. Auch, was die Autos betrifft.

Sonnenuntergang in Richtung der Hafeneinfahrt.

Papageien

Heute ist wieder ein Tag mit vielen Terminen auf meiner Seite. So starten wir zu unserem Sonnenaufgangsspaziergang gegen 8:00 Uhr. Sonnenaufgang ist heute um 8:35 Uhr. Um 9:30 Uhr ist mein erster Call, da wollen wir wieder zu Hause sein. Wie gehabt, die Farben sind super.

Vor Sonnenaufgang von der Brücke fotografiert.

Die leichte Bewölkung macht die Farben noch intensiver.

Am Strand.

Nina wartet auf die Sonne.

Da geht sie auf.

Auf dem Rückweg kommen wir an einem Baum vorbei, aus dem sehr laute Vogelschreie kommen. Wir schauen hinauf, was da los ist und in dem Moment fliegen über 30 Papageien aus der Baumkrone und verschwinden Richtung Landesinnere. Wir sind wieder überrascht, dass es neben Wildschweinen und Delfinen hier auch Papageien gibt. Diese waren überwiegend grün und nicht so bunt, wie man sie sonst so kennt.

Am Nachmittag legen wir eine kurze Arbeitspause ein und gehen auf einene Smoothie für Nina und einen Café con leche für mich ins Café bei der Mall.

Nach dem Abendessen gehen wir nochmals in die Mall, dieses Mal in die Gourmet-Abteilung. Hier hatten wir beim ersten Besuch viele verschiedene Kaffees aus den unterschiedlichen Ländern gesehen. Mein Kaffee, den wir am ersten Tag gekauft haben, ist aus, sodass wir hier fündig werden und diesmal einen aus Äthiopien mitnehmen. In der Gourmet-Abteilung sind auch die etwas teureren Weine, auch die, die über 1.000 EUR pro Flasche kosten.

Weine in der Gourmet-Abteilung der Mall.

Delfine

Nach dem gestrigen Regentag – wir waren eigentlich den ganzen Tag zu Hause -, ist die Wettervorhersage für heute deutlich besser. Wolken am Morgen, sonst sonnig und 23 Grad. So starten wir vor Sonnenaufgang, kurz nach 8:00 Uhr und gehen die Uferpromenade Richtung Osten, also Richtung Marbella. Kurz vor unserem Wendepunkt sehen wir dann einen Delfin, wie er aus dem Wasser springt. Wir sind beeindruckt, wie nah der Delfin am Ufer ist. Leider haben wir nur den einen gesehen und auch auf dem weiteren Weg haben wir keine weiteren Delfine gesehen.

Auf dem Hinweg, vor Sonnenaufgang, noch wolkig.

Unser Wendepunkt.

Am Ende sind wir dann etwas über 5 km unterwegs gewesen und haben dafür 1 h gebraucht.

Unser Morgenspaziergang. Von A nach B und zurück.

Der Tag geht weiter wie die anderen Tage bisher auch: Nina und ich sind ja nicht (nur) zum Urlauben hier, sondern zum #voneinemanderenortarbeiten. Unsere Termine liegen heute so, dass wir bis 18:00 nur eine gemeinsame Mittagspause von 1 h haben, ansonsten sitzen wir vor unseren Computern und arbeiten bzw. haben zu unterschiedlichen Zeiten unsere Calls/Meetings.
Abends noch eine Runde durch den Hafen. Schon interessant, wie schnell hier die Yachten wechseln und andere doch länger hier liegen, die auch „bewohnt“ sind.
Lt. Internet kostet der Liegeplatz für eine 55m Yacht 2.100 EUR / Tag, zuzüglich Wasser und Strom und Puerto Banús ist damit Platz 5 der teuersten Häfen in Europa. Yachten mit einer Länge von 55 m sehen wir hier einige.

Ein Regentag

Der Wetterbericht für heute sagt überwiegend Regen und Wind vorher, daher gehen wir erst nach dem Frühstück raus. Diese Mal Richtung Westen. Wir wollen die Uferpromenade entlang gehen. Einfach so weit wir wollen. Als wir los gehen, ist es noch trocken und es sind wenig Wolken zu sehen.

Wohnzimmer Aussicht – wenig Wolken.

Doch von der Landseite ziehen dann doch recht schnell die Regenwolken auf und als wir 35 Minuten unterwegs sind, tropft es schon. Wir kehren um, so dass der gesamte Ausflug am Ende nur knapp über 1 h dauert und knapp unter 5 km war.

Unser Ausflug trocken von A nach B und im Regen von B nach A.

Es bleibt dann auch tatsächlich windig und regnerisch, sodass wir nur noch einmal das Haus verlassen um im Café von gestern wieder einen Kaffee zu trinken. Doch heute ist Sonntag und wie wir feststellen, hat das Café geschlossen. Der Wind hält uns davon ab, uns ein anderes Café zu suchen und so gehen wir wieder heim und lassen den Tag gemütlich ausklingen. Nina übt mit der DuoLingo-App Spanisch und abends kochen wir einen Kartoffelauflauf.
Unsere erste Woche ist wie im Flug vergangen. Sie hat uns supergut gefallen und daher freuen wir uns auf die weiteren 8 Wochen, die noch vor uns liegen 🙂

Badetag

Nach einer langen Woche steht das erste Wochenende vor der Tür. Wir schlafen länger als üblich und sind fast zu spät für den Sonnenaufgang unterwegs. Es ist dann auch nur eine kleine Runde. Die schönsten Farben sehen wir auf dem Weg zum Strand.

kurz vor Sonnenaufgang über dem Hafen.

Am Strand dann ein ähnliches Bild

Sonnenaufgang am Strand

Heute ist Entspannung angesagt. Wir hatten beide eine anstrengende Woche. Vormittags gehen wir nochmal einkaufen und nach dem Mittag treibt es uns dann an den Strand. Die Sonne lacht, Temperatur bei 25 Grad. Das Baden im Mittelmeer fällt uns dann aber doch schwer, weil das Wasser gefühlt gerade über dem Gefrierpunkt ist. Das Internet sagt: 19 Grad, es kommt uns aber deutlich kälter vor. Wir schwimmen dann auch nur eine kleine Runde, danach bleiben wir am Strand in der Sonne liegen.
Am späten Nachmittag gehen wir ins Einkaufszentrum, um für Nina Flip Flops zu kaufen. Wir werden fündig :-). Vor dem Einkaufszentrum ist ein kleines Café, in dem wir einen café con leche für mich und einen gleichen ohne Koffein und mit Hafermilch für Nina trinken.
Um Ninas neue Schuhe einzulaufen gehen wir abends unsere übliche Runde durch den Hafen, an den bekannten Geschäften und Restaurants vorbei. Man merkt, es ist Wochenende und es ist daher deutlich mehr los als an den Tagen bisher. Auch die teuren Autos werden mehr. Ferrari, Lamborghini, Bentley, Rolls Royce, Porsche, Bugatti, Maybach, Maserati, McLaren, Aston Martin… Heute sehen wir sie mehrfach. Was uns in dem Zusammenhang auch immer wieder überrascht sind die vielen Nationen, aus denen die Autos kommen: Deutschland, Belgien, Niederlande, UK, Irland, Italien, Lettland, Ukraine, Polen, Bulgarien, Marokko, Dubai, Saudi Arabien, Frankreich, Luxemburg, Schweiz, Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark, – um nur ein paar zu nennen.

Ein erster Urlaubstag

Heute ist Freitag und ich habe Urlaub, das heißt eigentlich nur: Ich habe keine geschäftlichen Termine. Das heißt aber auch: Ich beantworte Emails und kümmere mich um meine Kunden. Dadurch haben wir heute keinen Zeitdruck und können unseren Morgenspaziergang etwas ausdehnen. Wir gehen auf der Uferpromenade wieder Richtung Osten.
Der Wetterbericht für heute sagt sonnig und windig vorher. Die Temperaturen sollen auf 23 Grad steigen. Jetzt am Morgen sind es 16 Grad.

Palme am Strand kurz vor Sonnenaufgang.

Wir erleben den Sonnenaufgang.

Sonnenaufgang.

Sonnenaufgang.

Wir könnten auf der Uferpromenade wahrscheinlich bis nach Marbella laufen, das sind 7 km. Eigentlich nicht weit, aber so früh am Morgen dann doch keine Option. Auf dem Rückweg haben wir eine schöne Sicht auf den Hafen und die Häuser am Hafen. In einem von denen ist auch unser Apartment.

Blick auf den Hafen (gaaaanz da hinten)

Nachmittags drehen wir nochmal die gleiche Runde wie am ersten Tag, einmal um den Hafen herum auf die andere Seite.

Der Yachthafen und die Häuser von Puerto Banús.

Blick von der Hafeneinfahrt auf den Hafen.

Trotz dem Wind bilden sich auf dem Wasser noch keine Schaumkronen. Die Farben sind auf jeden Fall super.

Blick auf die andere Seite des Hafens: Das Mittelmeer. Hinter dem Horizont ist Afrika, Marokko.

Um das noch etwas besser darzustellen: Maps Google macht es möglich.

Der Hafen von Puerto Banús von oben.

Da, wo die schwarze Umrandung ist, wohnen wir. Zu sehen ist der Hafen von Puerto Banús und auch die Hafeneinfahrt und der Weg zum Faro Puerto Banús. Auf diesem Weg sind die oberen drei Fotos entstanden.

Heute führt uns unser Abendspaziergang in das nahegelegene Kaufhaus. Bisher waren wir dort nur zum Lebensmittel einkaufen. Heute schauen wir herum, was sie sonst noch alles haben. Und sie haben so ziemlich alles, inkl. Möbeln. In der Feinkostabteilung sind Weine, die über 1.000 EUR kosten. Nina mag am liebsten die Schreibwarenabteilung. 🙂

Buntstifte.

Wildschweine

Nachdem ich heute wieder um 9:00 Uhr meinen ersten Call habe, starten wir zu unserem Morgenspaziergang um 7:45 Uhr. Sonnenaufgang ist heute um 08:30 Uhr. Wir gehen dieses Mal die Promenade Richtung Marbella, also gen Osten. Als wir dort so auf der Promenade entlang laufen, es ist wenig los um diese Zeit, sehen wir in einiger Entfernung ein etwas größeres Tier, das am Boden schnüffelt. Ich denke mir, das sieht von der Kopfform und von der Nase aus wie ein Wildschwein. Aber Wildschweine in Puerto Banús? Eher nicht, oder? Je näher wir kommen, umso sicherer werden wir: Es sind zwei Wildschweine, Bache mit Frischling. Ein Fahrradfahrer kommt vorbei und bleibt auch stehen, wir kommen ins Gespräch (englisch) und er erklärt uns, dass es hier tatsächlich Wildschweine gibt. Ich schaue später dazu mal im WWW und finde auch einen Artikel, dass hier im August 2023 Touristen von Wildschweinen am Strand angegriffen worden sind. Es sind auch Tipps zum Nachlesen, wie man sich richtig verhält, wenn man ihnen begegnet.
Wir gehen dann weiter und überqueren eine Brücke, der Sonnenaufgang kündigt sich an.

Auf der Brücke der Uferpromenade.

Die Wettervorhersage für heute ist nicht ganz so gut. Es soll windig werden und auch mal regnen. Die ersten Regenwolken sehen wir auch schon in der Ferne. Wir drehen dann um und während wir zurück laufen, geht die Sonne auf.

Sonnenaufgang.

Vormittags ist dann wieder Arbeit angesagt, Nachmittags ein kurzer Spaziergang. Es ist windig und das merkt man am Meer ganz besonders.

Regenwolken und Wellen.

Im Hafen liegen meist Motoryachten, eine kleinere Segelyacht haben wir in den letzten Tagen auch schon gesehen. Heute liegt eine größere im Hafen. Sie dürfte so 50m lang sein. Kommt aus Hamburg.

Segelyacht.

Busy Day

Heute stehen viele Termine in meinem Kalender, sodass unsere Sonnenaufgangsrunde kurz ist. Nur 30 Minuten. Sonnenaufgang ist um 8:29 Uhr. Um 9:00 Uhr geht es los mit Terminen.

kurz vor Sonnenaufgang

Da hinten kommt sie.

Ansonsten steht neben der Arbeit nur nochmal ein kurzer Einkauf auf dem Programm und ein Abendspaziergang am Meer bzw auf der Hafenpromenade. Dieses Mal mit einigen schicken Autos, die wir sehen: Lamborghini, Ferrari, Bentley, Bentley SUV, Maybach, Rolls Royce, Rolls Royce SUV, McLaren, Aston Martin. Interessanterweise hat der überwiegende Teil dieser Autos ein deutsches Kennzeichen.