Nina schläft länger und ich mache die Sonnenaufgangs-Runde alleine. Heute bis zum Hafen. Ich bin schon um 7:00 Uhr unterwegs und die Farben sind einfach toll. Ich finde, wir hatten heute den schönsten Sonnenaufgang seit wir hier sind.




Zwischenzeitlich ist Nina aufgestanden und schaut sich das Ganze von der Dachterrasse an.

Meine Tour am Morgen: Einmal zum Hafen und zurück, 5,2 km

Nach dem Frühstück geht es los. Wir wollen nochmal dahin, wo wir letztes Jahr schon waren.

Die Gegend hatte uns gut gefallen und auch die Wege waren schön. Dieses Mal wollen wir mehr vom Stausee Embalse de la Concepción und seiner Mauer sehen und wählen einen anderen Wanderweg. Am Anfang geht es auf einer Schotterpiste voran.

Zwischendurch hat meinen einen schönen Blick auf den Pico de la Concha, Ninas Lieblingsberg hier.

Wir verlassen die Schotterpiste und biegen ab in einen schmalen Wanderweg.


Nach einer Kurve dann der Blick auf Pico de la Concha, den Stausee Embalse de la Concepción und auf ein weißes Dorf, Almazara, das dazwischen liegt.

Mit der Drohne entstehen die folgenden Filme:
Wir gehen noch ein Stück weiter, bevor wir den Rückweg antreten

Zunächst geht es auch wieder auf einem schmalen Weg entlang.

Auf dem Rückweg kommen wir an der Stelle vorbei, an der wir letztes Jahr schon waren und ziemlich genau dasselbe Foto gemacht haben

Nina findet den Baum toll. Die Farbkontraste zum Wasser kommen auf dem Foto aber nicht wirklich gut rüber. In Natura sieht das besser aus.

ZDF: Zahlen, Daten, Fakten: eine Stunde unterwegs, knapp 4 km mit 70 Höhenmetern

Den Nachmittag verbringen wir gemütlich zu Hause bzw. auf ein Glas Wein und einen Kaffee im La Buena Vida, dem Café direkt nebenan. Nina geht am Abend nochmal zum Strand.


