Wie fast immer machen wir auch heute unseren Sonnenaufgangsspaziergang. Heute in verkürzter Form und deshalb nur durch den Hafen. Die Häuser am Hafen sind dadurch in ein schönes und weiches Licht getaucht.

Es geht zurück nach Hause zum Frühstücken für Nina. Anschließend packt sie ihre Siebensachen (Yoga-Matte, selbstgebackene Kekse und Wasser), zieht ihr neues, weißes Outfit an und wir fahren nach Marbella. Nina nimmt dort an einem Event Teil, von dem sie sicher hier auch noch was schreiben wird. Von mir in Kurzform: Yoga und Meditation. Ich spaziere auf der Promenade entlang und sehe durch eine Restaurant-Tür auf das Meer. Die meisten Restaurants sind auf der anderen Seite der Promenade – die Promenade liegt zwischen den Restaurants und dem Meer. Das hier ist eines von denen, wo man vom Restaurant direkt aufs Meer schauen kann, ohne die Promenade dazwischen.

Ich fahre dann auch bald wieder zurück nach Puerto Banús und mache es mir am Strand gemütlich. Der ist heute nicht wirklich voll, im Gegenteil, die Liegestuhlvermieter haben schon einen Teil ihrer Liegestühle und Sonnenschirme ins Winterquartier gebracht. Der Strand wirkt dadurch größer als noch vor zwei Wochen



Am Nachmittag fahre ich wieder nach Marbella. Nina und ich treffen uns um 15:45 Uhr im Manuka, dem Restaurant, in dem wir schon ein paar Mal gegessen und/oder einen Kaffee getrunken haben. Sie erzählt mir von dem Event und von den Leuten, die sie kennengelernt hat.

Wir bleiben länger sitzen, erst noch einen Kaffee und dann noch ein Wasser und dann ein frisch gepresster Saft und dann ist es auch schon Zeit für das Abendessen. Dieses Mal Bowls für uns. Mit Blick auf das Meer schmeckt es gleich nochmal so gut.

Wir bleiben dann immer noch sitzen, bei einem Glas Wein, und bekommen so auch wieder einen schönen Sonnenuntergang mit.


Jetzt geht es dann doch zurück in unser Appartement und wir lassen den Tag in Ruhe ausklingen, Nina lernt Spanisch und ich schreibe diesen Post 🙂