Nach dem geschäftlichem Termin essen wir noch mit Marco, meinem Kollegen, zusammen zu Mittag, dann geht es für ihn zurück nach Dresden und für uns nach Lyon, die zweite Etappe der Anreise. Als wir an Freiburg vorbei sind und das Thermometer 31 Grad anzeigt, denken wir kurz darüber nach, warum wir so weit fahren, wenn auch hier Temperaturen von über 30 Grad – Mitte Oktober – zu verzeichnen sind. Wir fahren natürlich weiter, denn das Thermometer zeigt in Marbella auch im Dezember noch mehr als 20 Grad an, was bei Freiburg dann eher unwahrscheinlich ist.
In Frankreich machen wir die erste Erfahrung mit einer Raststätte. Toilettenbenutzung kostet nichts.

Den Kaffee trinken wir dann aber dort doch nicht:

Es ist auch ein italienisches Café ausgeschildert, wir haben es aber nicht gefunden.
Weiter geht es dann – Maut bezahlt auf der Autobahn – bis nach Lyon. Um 20:30 Uhr sind wir dort. Es ist leider schon dunkel draußen, sodass wir die Aussicht auf den Park nicht wirklich genießen konnten. Aber an sich ein schönes Hotel.

Nach Pasta All’Amatriciana und einer Kürbissuppe im Restaurant „La Zucca“ gehen wir früh schlafen.