Wir fahren heute so gegen 8:00 Uhr wie geplant die 17 km Richtung Norden, um dann bei dem vierten Campingplatz unseren Stellplatz in Besitz zu nehmen. Er ist tatsächlich noch frei. Ich war mir nicht sicher, aber es hat funktioniert.
Der Campingplatz bei Marta hat nur ca. 25 Plätze, der Aminess Atea hat deutlich mehr. Welch ein Unterschied. Gefühlte Völkerwanderungen, wohin man schaut. Nach dem Frühstück wandern alle zu den Stränden, zum Mittag wieder zurück, Nachmittags wieder zum Strand uns Abends wieder heim.
Egal, wir sind hier, direkt am Meer und ein paar Tage Badeurlaub stehen auf dem Programm, bevor wir in wenigen Tagen wieder zurück nach Hause fahren.

Wir haben Platz 198, im orangenen Teil.

Wir genießen die Aussicht.

Im Vergleich zu unserem kurzen Besuch gestern richten wir uns dieses Mal so richtig ein. Dazu gehört auch ein Frühstückskaffee. Mit Aussicht.

Wir stellen den Van nicht quer, sondern längs, so dass er zwischen unserem Sitzplatz und der Straße steht, das schafft ein wenig mehr Privatsphäre. Weiterer Vorteil: wir können vom Van aus super auf das Meer schauen. Und noch ein Vorteil: Ab dem späten Nachmittag steht der Van im Schatten der Bäume, damit ist es ein paar Grad kühler, wenn wir ins Bett gehen.

Ich muss wieder mal einen Kunden befriedigen und somit probiere ich meinen neuen Arbeitsplatz aus.

Wir drehen eine kleine Runde auf dem Campingplatz, auch um zu sehen, wie weit es zum Sanitärbereich ist, und genießen die Aussicht.


Tagsüber gehen wir immer mal wieder die 50 Meter zum Meer, um uns abzukühlen und anschließend wieder zurück – am Platz ist weniger Trubel und es ist viiiieeel ruhiger.
Der Abend klingt aus, wieder mit einem Glas kroatischen Wein. Seit wir hier sind, habe ich den ein oder anderen Wein probiert. Kroatien ist bekannt für seinen Wein und auch für sein Olivenöl. Öl haben wir zwischenzeitlich gekauft und ich habe nach der „Weinverkostung“ meinen Favoriten gewählt, von dem wir werden ein paar Flaschen mit nach Hause nehmen werden.
Kurz vor Sonnenuntergang gehen wir nochmal runter zum Meer um uns auf einen Stein zu setzen und den Sonnenuntergang zu genießen.

