Der heutige Tag fängt früh an. Wir werden um 4:11 wach. Beide gleichzeitig – warum auch immer. Es dämmert schon. Uns ist aber nicht nach Aufstehen und so schlafen wir nochmal für eine Stunde ein. Dann gibt es Kaffee im Bett :-).
Nach dem Aufstehen, beim Frühstück, planen wir ein wenig den Tag. Wir wollen nach Veere. Auch ein Tipp von Joss. Ich möchte für mich dann noch herausfinden, wie es sein wird, wenn wir mal länger als ein paar Tage auf einem Campingplatz sind bzw. mit einem Camper unterwegs sind und ich dann noch arbeiten muss/möchte. Also alles, was man unter den Stichworten #workation #vanlife #workingfromsomewhereelse #plurk versteht.
Doch zunächst wieder ein paar Bilder von unserem Stellplatz. Wir sind nach wie vor hellauf begeistert von der Ruhe hier und der Größe unseres Platzes.


Dann geht es los nach Veere.

Die ersten Kilometer geht es oben auf dem Deich entlang, wir sind die einzigen mit dem Auto, sonst sind nur Fahrradfahrer unterwegs. Nach knapp 30 Minuten sind wir dann angekommen und finden wieder einen großen Parkplatz nahe des Stadtkerns. Leider dieses Mal kostenpflichtig.
Wir laufen in den kleinen Ort. Wieder die typischen kleinen Gassen und die schmalen Häuser.
Veere ist eine reizvolle historische Stadt mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten und Geschäften. Außerhalb der Stadt kann man die wunderschöne Umgebung zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf dem Wasser entdecken. Am Jachthafen kann man sich bei einem Drink in einer der Bars am Wasser entspannen und die ein- und auslaufenden Schiffe beobachten.
Kurzum: Veere ist eine Stadt voller Geschichte und Kulturerbe.



Wir essen noch bei Suster-Anna lecker zu Mittag und fahren dann wieder heim, um unseren Mittagsschlaf unter dem Pavillon zu machen.
Anschließend prüfe ich dann die Möglichkeiten von #workation. Und es sieht gut aus 🙂




Abends drehen wir dann noch eine Runde auf dem Deich. Die Ebbe kommt und es bewölkt sich.

