Heute ist der 31.12.2024. Der letzte Tag des Jahres. Es war ein besonderes Jahr für uns. Mit Höhen und Tiefen. Und es geht besonders zu Ende. Seit mehreren Jahren ist dieses Jahr das erste, in dem wir den Jahreswechsel nicht in Deutschland verbringen. Der Tag fängt mit unserem Morgenspaziergang am Meer an. Die Stimmung ist heute auch ganz besonders. In der Nacht sind Gewitter über uns hergezogen und wir können die Wolken und auch den Regen über dem Meer sehen.
SonnenaufgangSonnenaufgangSonnenaufgang
Wie schon so oft ändert sich auch heute das Wetter in ganz kurzer Zeit. Kaum sind wir im Appartement angekommen und haben gefrühstückt, dieses Mal drinnen, reißt die Wolkendecke auf und der blaue Himmel kommt zum Vorschein.
Appartement mit Aussicht
Es wird auch sofort warm. In der Sonne sitze ich mit kurzer Hose und mit T-Shirt. Am Nachmittag gehen wir wieder ins La Buena Vida, unserem Lieblingscafé, auf einen Kaffee und danach auf ein Glas Wein. Die Aussicht ist schon klasse. Vor allem, wenn man bedenkt, dass heute der 31.12. ist. Also Winter.
Aussicht vom La Buena Vida
Auf dem Weg zurück zum Appartement machen wir noch ein paar Selfies und mit dem hier wünschen wir: „Feliz Año Nuevo y buena suerte y salud“ (Ein glückliches neues Jahr und viel Erfolg und Gesundheit)
Feliz Año Nuevo y buena suerte y salud
Feuerwerk über Estepona – von unserer Dachterrasse aus gesehen
Heute ist Weihnachten – in Spanien. Wir starten den Tag früh mit einer 50-minütigen Fahrt zum Mirador del Estrecho, hinter Gibraltar. Hier waren wir schon ein paar Mal und es ist immer wieder schön, von hier über die Straße von Gibraltar nach Afrika zu schauen. Heute wollen von hier aus den Sonnenaufgang ansehen.
Vor dem Sonnenaufgang
Es ist windig und, wie man sieht, auch sehr bewölkt. Die Lichter im Hintergrund gehören zu dem Ort Ceuta, die spanische Enklave in Afrika.
Vor SonnenaufgangDie Sonne geht aufPanorama der Straße von Gibraltar
Mirador del Estrecho und der Blick nach Afrika, rechts die Enklave Ceuta
Es ist windig
Wir haben zwischenzeitlich Besuch bekommen. Ein Gänsegeier hat auf dem Parkplatz vom Mirador Einzug gehalten. Wir schätzen die Grüße auf 50 cm. Er lässt uns ziemlich nah an sich heran, was für mich darauf hindeutet, dass er entweder krank ist oder an Menschen gewöhnt. Lt. Internet ist der Mirador de Estrecho einer der bekanntesten Aussichtspunkte in unserer Gegend für ziehende Geier und andere Greifvögel während des Vogelzugs.
Gänsegeier
Auf dem Rückweg halten wir in Sotogrande zum Frühstück. Auch hier waren wir schon einmal. Uns hat das Flair gut gefallen. Heute ist es hier wie ausgestorben. Wir sind die einzigen Personen, die unterwegs sind. Alle Cafés sind geschlossen, bis auf das Foodisiac und das ist genau das, wo wir auch hinwollten. Wir suchen uns drinnen einen Platz, draußen ist es noch zu kalt. Wir sind die einzigen Gäste.
Café Latte zum Frühstück
Nach dem Frühstück laufen wir noch ein wenig durch den Ort, der hier hauptsächlich aus Yacht-Hafen besteht.
Sotogrande – zwischenzeitlich sind die Wolken verflogenSotogrande
Auf dem Weg zurück zu unserem Appartement folgen wir der Straße auf der anderen Seite von Sotogrande, um dort auf die Autobahn zu fahren. Wir kommen an einem Trocadero Restaurant und Ressort vorbei, von dem wir auch direkt eines neben unserer Urbanizacion haben. Ein anderes hatten wir letztes Jahr in Marbella besucht und dort zu Mittag gegessen. Das hier in Sottogranda ist das größte von den dreien.
Aussicht vom Trocadero Sotogrande Richtung Gibraltarund in die andere RichtungStatue im Trocadero Sotogrande
Unsere heutige Tour
Wir verbringen den restlichen Tag überwiegend auf dem Balkon und genießen die Sonne. Vom Nachbarbalkon erreicht uns Weihnachtsmusik. Am späten Nachmittag gehen wir auf ein Glas Weihnachts-Wein ins Buena Vida. Langsam kennen uns die Inhaber und Kellner…
In Deutschland ist heute der Heilige Abend. In Spanien ist heute ein ganz normaler Tag. Weihnachten ist hier am 25.12. und erst an dem Tag gibt es die Geschenke. Wir starten ausnahmsweise getrennt in den Tag: Nina mag länger schlafen, also gehe ich die Morgenrunde alleine. Heute Richtung Estepona.
Vor Sonnenaufgang
Blick auf Estepona vor Sonnenaufgang. Das Leuchtfeuer des Leuchtturms spiegelt sich im Wasser
Vor Sonnenaufgang
Vor Sonnenaufgang
Es ist etwas Brandung
Ich versuche mich mit der Zeitraffer-Funktion des Smartphones und stelle fest: Es ist anstrengend, das Telefon mehrere Minuten ruhig zu halten. Sonnenaufgang in 15 Sekunden, in real waren das knapp 4 Minuten.
Nach Sonnenaufgang
Nach Sonnenaufgang
Palmen nach Sonnenaufgang
Spiegelung mit Möwen
Nina ist zwischenzeitlich auch aufgewacht und macht Fotos von unserer Dachterrasse.
Sonnenaufgang von der Dachterrasse
Gibraltar
Heute wandern wir. Komoot hat uns eine leichte Tour vorgeschlagen. Sie soll knapp 1h dauern und trägt den Namen: „Concha-Gipfel – Stausee La Concepcion Runde von Altos de la Quinta II“. La Concha ist Ninas Lieblingsberg. Von einer bestimmten Richtung sieht er aus wie eine Muschel. Nina hat sich letztes Jahr in La Concha verliebt.
La Concha
Wir fahren mit dem Auto zum geplanten Startpunkt oberhalb von Puerto Banús.
Die geplante Tour
Der letzte Kilometer ist aber für den Audi nicht geeignet. Hier wäre ein Geländewagen besser. Wir finden am Anfang dieser Schotterpiste einen Parkplatz und laufen los.
Die Schotterpiste, die ein Stück weiter nicht mit dem Audi befahrbar ist – und La Concha in Wolken
Unser Weg
Unser Weg mit Blick auf das Meer
Der Gipfel liegt fast die gesamte Zeit in den Wolken. Einen kurzen wolkenfreien Moment kann Nina nutzen und ein Foto machen. Unten sieht man die Autobahn, die Mautstraße AP-7
La Concha
Unser Weg
Unser Weg
Unser Weg
Blick zurück zur Autobahn und dem Meer
Unser Weg
Nach einem letzten kurzen Anstieg haben wir dann Blick auf den Stausee Embalse de la Concepción, das Dorf Almazara Hills und La Concha
Blick auf Embalse de la Concepción und La Concha
Almazara Hills und La Concha
Unsere heutige Tour: knapp 6 km, 130 Höhenmeter, 1,5 h reine Gehzeit
Nachdem wir zurück am Auto sind, stellt sich ein Hungergefühl ein und so fahren wir zum Organic Food & Market zum Mittagessen. Dazu ein Hawaiian Hurricane.
Hawaiian Hurricane – Ananas, Apfel, Mango, Maracuja – schmeckt gut
Am späten Nachmittag, so wie gestern, gehen wir ins Buena Vida auf einen Kaffee und zur Feier des Tages gibt es anschließend noch ein Glas Wein. Mit Blick auf das Meer. Die Sonne geht erst um 18:10 Uhr unter. Es sind 19 Grad und es hat blauen Himmel mit ein paar Wolken – und wir erinnern uns: Heute ist Heilig Abend…
Auch heute schlafen wir etwas länger und bevor wir zu unserer Morgenrunde aufbrechen, macht Nina von der Dachterrasse ein Video. Es ist 7:53 Uhr, Sonnenaufgang ist um 8:29 Uhr. Wie ja schon mehrfach berichtet, sind die Farben 45-15 Minuten vor dem Sonnenaufgang am schönsten. Die Lichter sind Schiffe und das Land, die Berge, die man rechts sieht, sind die Berge von Afrika. Wir haben klaren Himmel und Temperaturen um die 11 Grad.
Auch auf unserer Morgenrunde kommen wir noch in den Genuss der Farben.
Vor Sonnenaufgang
Nina ist auf den Geschmack gekommen und macht auch Fotos 🙂
Sonnenaufgang
Selfie im Sonnenaufgangslicht
rechts: Gibraltar, links: Marokko
Nach dem Frühstück möchte Nina Weihnachtgrüße versenden. Ich fahre mit dem Fahrrad zur Agentur, es ist wieder Post für uns angekommen. Es ist angenehm warm, sodass ich die Fahrradtour ausdehne und zunächst im Hafen herumfahre, bis kurz vor die beiden Leuchttürme der Hafeneinfahrt. Zu dem einen komme ich, die letzten Meter zu dem anderen sind gesperrt wegen Bauarbeiten.
Irgendwann ist leider auch hier Schluss mit dem Weg. Am Ende ist es nur ein schmaler Pfad aus Brettern, die dann plötzlich aufhören. Es geht nur durch den Sand weiter, was für mich heißt: umkehren.
Kurz vor dem Wendepunkt
Blick zurück nach Estepona
Meine Tour auf die andere Seite von Estepona
Am Ende war ich knapp 20 km unterwegs. Der Rückweg war nicht ganz so schön wie der Hinweg. In Estepona sind viele Menschen auf der Promenade unterwegs, die leider auch auf dem ausgewiesenen Radweg zu Fuß bummeln. Slalom um Personen fahren ist nicht so mein Ding. Ich hoffe, dass spätestens am 6.1. die Touristen-Zeit vorbei ist und wieder Ruhe einkehrt im Ort (Ich klinge schon wie ein Einheimischer…) Im Appartement angekommen, essen wir auf dem Balkon, in der Sonne, im T-Shirt, zu Mittag. Nachmittags gehen wir ins Buena Vida auf einen Kaffee.
Es ist Sonntag. Etwas länger schlafen. Aufstehen um 7:30 Uhr. Um 8:00 Uhr geht es zu unserer Haus-Runde. Nur ein paar Wolken am Horizont. Die Wetteraussichten für heute sind gut: Sonne, Sonne, Sonne, blauer Himmel und kaum Wind. Das Ganze bei 19 Grad. Das sollte ein schöner Tag werden.
Vor SonnenaufgangSonnenaufgangNach SonnenaufgangPalmen im Sonnenaufgang. Ja, die sind so schief aus der Perspektive 🙂Palmen im Sonnenaufgang
Frühstück wie gehabt: In der Sonne auf dem Balkon. Danach zieht es uns nach Estepona ins Ikigai. Ein wenig in der Sonne sitzen und dabei einen Kaffee trinken. Und Leute beobachten. Dabei wird uns bewusst, dass deutlich mehr Personen hier unterwegs sind als an den letzten Wochenenden. Es sind viele Kinder und Jugendliche dabei. Deutsch hören wir auch vermehrt. Es sind anscheinend schon Ferien in Deutschland und dadurch ist wahrscheinlich in den kommenden Tagen hier in Andalusien auch mehr los. In unserer Urbanication merken wir davon aktuell nichts. Einzig das Appartement neben uns, das jetzt 6 Wochen leer stand, ist wieder bewohnt.
Unser Weg nach EsteponaAussicht zum Strand, nahe dem IkigaiUferpromenade mit den Cafés. Das Café mit den nicht geöffneten, bräunlichen Sonnenschirmen ist das Ikigai
Den restlichen Tag verbringen wir gemütlich zu Hause, teilweise auch auf dem Balkon. Am späten Nachmittag geht es aber nochmal los. Einkaufen im Carrefour. Auch hier: Sehr viele Menschen, die meisten dürften Urlauber sein. Man kann das fast immer gut erkennen am Aussehen, der Kleidung und dem Auftreten. Die superlange Schlange an den Kassen umgehen wir und nutzen den Self Checkout. Abends stoßen wir nach langer Zeit mal wieder mit einem Glas Sekt an: auf die schönen und arbeitsfreien Tage, die kommen werden.
Heute ist Wintersonnenwende. Ab morgen werden die Tage wieder länger. Zum heutigen Sonnenaufgang, der hier in Estepona um 8:29 Uhr ist (Vergleich Mintraching: 8:00 Uhr) sind wir wieder unsere Hausrunde gegangen.
Spiegelung
Wir merken, dass es schon recht windig ist. Sehen wir auch anhand der Wellen.
Wellen
Sonnenaufgang
Kaum ist die Sonne draußen, wird es warm. Wir können die Jacken ausziehen. 🙂 Der Wind stört fast gar nicht, er ist nicht kalt, sondern angenehm warm.
Frühstück gibt es dann auf dem Balkon mit Aussicht. Im T-Shirt in der Sonne. Wie schon in den letzten Tagen auch.
Frühstück mit Aussicht
Durch die Lage der Wohnung zwischen den beiden Querbauten sind wir hier fast windfrei.
Mittags essen wir natürlich auch auf dem Balkon. Als Nachtisch gibt es ein Stück des Panettone, den wir gestern bekommen haben, für mich. Nachmittags gehen wir denselben Weg, den wir am Morgen schon gelaufen sind.
Unser Weg
Im Außenbereich des Kempinski-Hotels gibt es einen Handwerker- und Künstler-Markt. Wir schaffen es aber nicht bis dahin, sondern kehren kurz vor dem Hotel in das Plata Beach Chiringuito ein, der Wind ist zwar immer noch sehr warm, aber uns zu stark. Wir finden im Außenbereich einen windgeschützen Tisch in der Sonne und trinken unseren Nachmittagskaffee hier.
Kaffee mit Aussicht
Nach dem Kaffee gehen wir zurück und nicht mehr zum Künstlermarkt. Der ist nächsten Samstag nochmal und vielleicht schaffen wir es dann bis dorthin.
Um den Vergleich zum Sonnenauf- und Untergang zwischen Estepona und Mintraching noch zu vervollständigen: Sonnenuntergang Estepona: 18:08 Uhr, Mintraching: 16:18 Uhr Mit anderen Worten: Wir haben hier 1:21 h mehr Sonne heute.
Der heutige Tag fängt wieder mit einem wunderschönen Farbspiel über dem Mittelmeer an.
Vor SonnenaufgangVor SonnenaufgangVor SonnenaufgangSonnenaufgangFischerbootFischerboot – näher dranFischerboot – weiter wegFischerbootund nochmal das Fischerboot
Wir kommen auf diesem Abschnitt an verschiedenen Urbanicationes vorbei. Teilweise sieht es so aus, als ob man hier richtig Geld braucht, um sich eine Wohnung zu kaufen.
Urbanisation „El Mare“
Das gesamte obere Stockwerk eines jeden Hauses ist nur eine einzige Wohnung. Und es geht auch noch eine Treppe auf das Dach. In den Stockwerken darunter sind es dann 2 Wohnungen pro Etage. Zu der Urbanication gehört selbstverständlich auch ein Pool. Der Ausblick ist schon toll: Direkt auf das Mittelmeer. Nachteil: auf der anderen Seite der Häuser ist die Autobahn. Mir gefällt diese Art der Bauweise. Wäre schon schön, hier zu wohnen, vorausgesetzt das Haus ist gut gegen Schall isoliert.
Seitenansicht eines HausesUnser Weg zurück zum Auto.
Kurz vor Sonnenaufgang ist die Temperatur so um die 10 Grad. Wir haben 3 Lagen an. Sobald die Sonne rauskommt, wird es schnell warm. Die dritte Lage wird schon bald überflüssig. Frühstück natürlich wieder in der Sonne auf dem Balkon. Nina hat heute noch Termine, ich keine mehr. Meine Mails habe ich vor unserem Spaziergang schon abgearbeitet und die restlichen Arbeiten verteile ich auf den Tag. Am späten Vormittag fahre ich mit dem Fahrrad zur Agentur. Es ist Post aus Deutschland angekommen.
Auf dem Weg zur Agentur
Es gibt sicher schlimmere Wege als den Weg direkt am Strand vorbei. 🙂
Pause
So mache ich dann auch eine längere Pause und setzte mich für 1h auf die kleine Mauer zwischen Uferpromenade und Strand. Sonne tanken. Die Aussicht ist schon schön:
AussichtBlick auf GibraltarMein Weg zur Agentur und zurück, knapp 7 km und 25 Minuten reine Fahrtzeit
Wir essen natürlich heute wieder auf dem Balkon zu Mittag, im T-Shirt und bei Sonnenschein. Die Wetteraussichten für die kommende Woche sind gut. Wir werden sicher keine weiße Weihnachten haben, eher Feiertage mit fast wolkenlosem Himmel bei Temperaturen um die 19 Grad. In Deutschland sieht es teilweise schon nach Niederschlägen zu Weihnachten aus. Vielleicht ist ja Schnee dabei?
Nach dem Abendessen gehen wir noch kurz zum Carrefour, ein paar Lebensmittel für das Wochenende einkaufen. Weil wir dort „Viel-Einkäufer“ sind, bekommen wir einen Panettone umsonst dazu :-). Der ist mit Schokostücken. Die mag ich auch viel lieber als mit Orangeade, Zitronat und Rosinen.
Wir haben kurz vor Weihnachten und das merkt man auch hier in Andalusien: Die Temperaturen nachts sinken auf 11 Grad und das macht sich auch in der Wohnung bemerkbar. Das Thema „Heizung“ hatte ich ja schon mal erwähnt. Wir gehen heute wieder die „Die dritte Etappe„. Sonnenaufgang ist um 8:25 Uhr. Nina hat sich entsprechend der Temperatur angezogen.
Ganz soooo kalt ist es aber nicht.
Wir erleben wieder einen wunderschönen Sonnenaufgang.
Vor Sonnenaufgang
Sonnenaufgang
Sonnenaufgang
Sonnenaufgang
Nina nimmt ein Video auf. Das Meeresrauschen ist schon schön.
Meeresrauschen
Nach Sonnenaufgang
Kaktus im Sonnenaufgang
Kaktus im Sonnenaufgang
Der Rückweg zum Auto zeigt, wie schön der Weg ist und wie er nahe dem Meer entlang führt. Das Meeresrauschen begleitet uns sehr oft durch den Morgen.
Der Weg
Der Weg
Heute sind auch die Berge gut zu erkennen. Manchmal liegen sie im Nebel. Die Berge sind ein wichtiger Grund dafür, dass es hier zwischen Estepona und Marbella ein so mildes Klima hat.
Bergausläufer hinter Estepona
Tagsüber steigen die Temperaturen auf 19 Grad. In der direkten Sonne sind es gefühlt 30 Grad. So essen wir auch wieder auf dem Balkon (in der Sonne) im T-Shirt zu Mittag. Nachmittags gehen wir ins Buena Vida, das Café fast um die Ecke, auf einen Kaffee – natürlich wieder im T-Shirt und in der Sonne sitzend. Lili leistet uns Gesellschaft. (Siehe: Eine Routine stellt sich ein). Abendessen ist leider drinnen, so gegen 17:00 Uhr ist auch auf dem Balkon keine Sonne mehr.
Der heutige Morgenspaziergang geht nach Estepona. Wir wollen zu Post. Es ist recht windig und dadurch auch recht kalt. Nach dem Frühstück fahren wir zu La Cañada, einer recht großen Mall in Marbella. Lt. Internet sind hier knapp 300 Geschäfte und über 40 Restaurants und Cafés. Kinos sind dort auch. Wir wollen eigentlich nur ein wenig schauen und sind weniger zum shoppen hier. Am Ende gehen wir aber doch mit ein paar Einkäufen nach Hause.
Unsere heutige Morgenrunde starten wir dort, wo wir unsere dritte Etappe (siehe: Die dritte Etappe) beendet haben. Wir fahren mit dem Auto zum damaligen Wendepunkt. Hier parken eine handvoll Vans, die sicher eine schöne und ruhige Nacht hatten und den Sonnenaufgang am Strand genießen können. Einen Renault Kangoo mit französischem Kennzeichen finden wir besonders beeindruckend. Im hinteren Teil des Autos wohnen drei Hunde in der Größe je eines Boxers und das Frauchen schläft im Dachzelt.
Palme, vor SonnenaufgangHaus mit AussichtPalmenScherenschnitt-Kaktus
Scherenschnitt-Kaktus
Kurz vor SonnenaufgangSonnenaufgangKurz nach Sonnenaufgangnach Sonnenaufgang
Nina hat heute ihr Smartphone auch mit und beteiligt sich an den Fotos. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Botanik 🙂
Nina mit Schal, es sind heute morgen nur 10 Grad.Kakteen-BlütenBotanik und SonnenaufgangBotanikKakteen-Blüten im SonnenaufgangKaktusblüte BotanikBotanikKaktusblüteKaktusblüte (s.o.) im DetailKaktusfrüchteUnser heutiger Weg durch die BotanikUnsere Runde, etwas über 4 km hin und zurück
Damit sind wir, wenn man alle Etappen zusammen rechnet, etwas über 11 km direkt am Meer entlang gelaufen. Da, wo wir heute unseren Umkehrpunkt haben, endet auch auch der Weg. Wie es scheint, wird er da gerade neu gebaut. Meine persönliche Favoriten-Reihenfolge: Etappe 2 – 3 – 1 – 4
Die vier Etappen
Ich google wie es hier weiter gehen könnte und bekomme keine klare Antwort. Was wir herausgefunden haben und was dazu auch im Reiseführer steht, ist, dass es sich bei dem Uferweg um den Senda Litoral de Málaga handelt. Er hat ein eigenes Zeichen, das wir auch schon oft gesehen haben.
Das Internet sagt dazu Folgendes: Der Küstenweg von Málaga (Senda Litoral de Málaga) in der Provinz Málaga ist ein Projekt der Provinzregierung, an dem vierzehn Küstengemeinden, die Verwaltungsverbände der Küstenstädte, das Ministerium für Umwelt und Raumordnung der andalusischen Regierung sowie das Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt für Küste und Meer beteiligt sind. Mit diesem Projekt sollen Manilva und Nerja durch einen langen Weg (zwischen 160 und 180 km lang) entlang der gesamten Küste verbunden werden. Dieser Weg, der auf einigen seiner 167 Abschnitte bereits genutzt wird, wird einige bereits bestehende Infrastrukturen wie Gehwege, Brücken, Leitungen und Pfade miteinander verbinden und einige neue Verbindungsstrukturen schaffen, die in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Verwaltungsstellen errichtet werden. Jetzt wird uns auch klar, warum es heute nicht weiter ging. Der Teil ist noch nicht gebaut. Ein anderer Teil dieses Küstenwegs ist auch der Weg von unserer Urbanication nach Estepona und dort weiter zum Hafen. Und auch letztes Jahr sind wir in Puerto Banús, Marbella und San Pedro de Alcántara bereits auf diesem Küstenweg gelaufen.
Den restlichen Tag verbringen wir gemütlich zu Hause. Mittagessen und Nachmittagskaffee im T-Shirt in der Sonne auf dem Balkon 🙂
Heute machen wir nur eine kleine Morgenrunde. Wir schlafen länger und auf unserem Spaziergang beschließen wir, dass wir nach dem Frühstück nach La Línea de la Concepción fahren. La Línea ist der spanische Ort an der Grenze zu Gibraltar, also der Grenze zum UK. Gibraltar selber haben wir noch auf der Liste der Orte, die wir noch besuchen wollen. Der Weg nach La Línea führt an der Küste entlang und nach 25 Minuten haben wir den ersten Blick auf „The Rock“ Den Felsen von Gibraltar. Leider ist uns das Wetter nicht gut gesonnen, es ist sehr wolkig.
Blick auf The Rock – aus dem Auto
In La Línea angekommen parken wir in der Nähe des Hafens und laufen dort entlang Richtung Gibraltar
Unser Weg in La Línea
Blick zum Hafen und zum Felsen
Blick nach Algeciras auf der anderen Seite der Bucht
La Línea liegt auf der einen Seite einer Bucht. Auf der anderen Seite liegt Algeciras. Eine Hafenstadt. MarineTraffic zeigt, wie viele Schiffe in der Bucht vor Anker liegen (Rauten-Symbol) bzw. langsam fahren (Pfeil Symbol). Auch im Hafen von Gibraltar liegen viele Schiffe vor Anker.
Schiffe in der Bucht
Die Bedeutung der Farben. Es sind viele Frachtschiffe und Tanker in der Bucht
Unser Weg führt uns weiter am Wasser entlang Richtung der Grenze.
Unser Weg
Der Felsen mit Spiegelung under Hafen von La Línea
Wir erkennen auf der rechten Seite des Felsens, dass dort eine Seilbahn hochgeht. Mal sehen, ob wir die auch mal nehmen werden.
Seilbahn auf den Felsen
Im Hafen von La Línea liegen ein paar Tiny-Houses. Kleine Wohnboote, die man mieten kann.
Tiny Houses im Hafen
Tiny Houses im Hafen
Blick nach Gibraltar
Direkt hinter der Grenze liegt der Flughafen von Gibraltar. Das Internet sagt uns: Der Flughafen von Gibraltar (GIB) verzeichnet im Durchschnitt 21 Starts und Landungen pro Woche. Die Verbindungen sind begrenzt und konzentrieren sich vor allem auf Ziele im Vereinigten Königreich:
London Heathrow (British Airways)
London Gatwick (easyJet)
Manchester (easyJet)
Bristol (easyJet).
Die begrenzte Anzahl von Flügen resultiert aus der Größe und den logistischen Herausforderungen des Flughafens, der nur eine Start- und Landebahn hat, die von der Hauptstraße Gibraltars gekreuzt wird.
Drei Starts-/Landungen pro Tag ist nicht viel. Wahrscheinlich kommt da noch der ein oder andere Privatflieger dazu.
Flughafen von Gibraltar.
Wir stehen jetzt 100 m vor dem Grenzzaun. Hier ist ein großer Parkplatz, gedacht u. A. für Besucher von Gibraltar, die lieber zu Fuß hinüber laufen. Laut Reiseführer geht das deutlich schneller, als mit dem Auto über die Grenze zu fahren. Im Gegensatz zu Großbritannien ist in Gibraltar Rechtsverkehr und die Lenkräder der Autos sind auf der linken Seite. Also ganz wie in der EU. Auf dem Rückweg zum Auto trinken wir noch einen schnellen Kaffee im Außenbereich des aQa. Schnell deswegen, weil der Kaffee alles andere als schmackhaft ist und und die Tauben im Gastraum umherfliegen und die Reste der zurückgelassenen Essen aufpicken. Die Autobahn zurück führt uns wieder am Meer entlang. Wir lieben diesen Blick auf das Meer.
Blick auf das Meer
Am späten Nachmittag gehen wir noch ins Ikigai nach Estepona auf einen Kaffee und ein Stück Karottenkuchen. Auf dem Rückweg geht die Sonne unter.
Sonnenuntergang in Estepona. Am Horizont ist Gibraltar zu erkennen.
Wir sehen von unserem Morgenspaziergang ab. Es regnet. Und es ist kalt. Draußen 7 Grad. In der Wohnung auch nur 18 Grad. Wir stellen fest, dass die Wohnungen hier mehr auf Sommer und Sonne ausgelegt sind und weniger auf Winter. Kalter Steinfußboden in allen Räumen, Verdunklungen vor allen Fenstern, Markisen vor allen Balkonen, teilweise zwei davon um noch mehr Sonnenschutz zu haben. Eine Klimaanlage, die kühlen und heizen kann. Wir haben sie heute eingeschaltet und gemerkt: Das ist kein Vergleich zu unserer deutschen Fußbodenheizung. Hier wird einfach warme Luft aus mehreren Auslässen in der Decke geblasen. Ich stelle am Display 21 Grad ein. Die Heizung heizt von den 18 Grad auf 23 Grad hoch, schaltet sich aus und dann bei 19 Grad wieder ein um wieder auf 23 Grad zu heizen. Mit anderen Worten: Wir durchleben mehrmals einen Temperaturunterschied von 4 Grad… Mein Büro ist im oberen Stockwerk und da auch am äußersten Ende der Wohnung. Warme Luft kommt da leider gar nicht an. Gut, dass ich heute nur zwei Onlinetermine von je 30 Minuten habe. Ein dauerhafter Aufenthalt ist nicht angenehm. Mein „heißer Tee“ Konsum steigt heute an.
Die Wetter-App sagt aber für morgen schon etwas wärmer vorher und auch für die nächsten Tage sieht es besser aus. Nächste Woche sind auch wieder 21 Grad angesagt. Hier die Aussichten im Video. Ganz unten links der schwarze Punkt ist Estepona. Im Vergleich zu Mintraching sind wir hier aber immer noch deutlich besser dran und wissen, dass unser Jammern hier auf sehr hohem Niveau stattfindet. 🙂
Die Wolken und der Regen kündigen sich schon in der Früh an. Wir wollen aber trotzdem einen neuen Weg ausprobieren und fahren zum Parkplatz vom Sonora Beach, einem Restaurant, das wir vor ein paar Tagen als Ziel einer Morgenrunde hatten. Wir wollen somit unsere 3te Etappe der Uferpromenade Richtung Marbella laufen. Die erste Etappe hatten wir schon häufig, da wir hier von unserem Zuhause direkt loslaufen. Am Hotel Kempinski vorbei bis zum Sublim Beach Club. Der Beach Club war immer unser Wendepunkt. Wir sind aber auch schon ein paar Mal bis zum dem Beach Club mit dem Auto gefahren, um von dort den Küstenweg weiter zu laufen. Diese 2te Etappe endete dann am Sonora Beach Restaurant, unserem Wendepunkt. Heute starten wir hier.
Vor SonnenaufgangVor SonnenaufgangSonne und die ersten RegenwolkenNach Sonnenaufgang
Die gesamte Runde ware dann 5,1 km lang und wir haben uns dafür 1:07 h Zeit genommen.
Unsere heutige Morgenrunde
Alle drei Etappen zusammen sieht das Ganze dann so aus:
3 Etappen, jeweils bis zum Pfeil
Wenn wir das am Stück laufen würden – hin und zurück – wären wir am Ende 16,5 km gelaufen.
Zurück in unserem Appartement ein Blick aus dem Fenster zeigt, dass der Wetterbericht dann leider doch recht haben wird.
Der Wetterbericht für die nächsten Tage sagt einen Sonnen-Wolken-Mix mit vermehrt Regenschauern vorher. Heute ist es zwar kalt am Morgen (9 Grad), aber klar.
Vor SonnenaufgangVor SonnenaufgangVor Sonnenaufgang auf der UferpromenadeWege zum Strand und ein einsamer AnglerSonnenaufgang, heute um 8:21 Uhr
Nachmittags laufe ich nach Estepona, die wahrscheinlich vorerst letzten Sonnenstrahlen ausnutzen.
Weg nach Estepona
Weg nach Estepona
Auf der Uferpromenade in Estepona
Strand in Estepona. Im Hintergrund Gibraltar und die Berge von Marokko
Die Morgenrunde führt uns wieder Richtung Osten, der Sonne entgegen.
Vor SonnenaufgangVor SonnenaufgangNach Sonnenaufgang
Am Nachmittag laufen wir durch Estepona. Wir sind überrascht, wie viel heute hier los ist. Es ist gerade die Zeit, zu der die Spanier mittagessen. Und es ist Feiertag, Día de la Constitución Española, der Tag der Verabschiedung der spanischen Verfassung im Jahr 1978. Das erklärt es wahrscheinlich und das ist wohl auch der Grund, warum viele Spanier sehr festlich gekleidet sind. Estepona ist sehr gepflegt. Man sieht kaum Müll auf den Straßen und auch nur ganz wenig Häuser, die mal wieder einen Anstrich oder eine Renovierung bräuchten. Die Häuser in der Altstadt sind häufig geschmückt und in jeder Straße stehen Blumentöpfe. Farblich abgestimmt. Eine Farbe in der ganzen Straße. Anwohner würden wahrscheinlich sagen: „Ich wohne in der blauen Straße.“
in EsteponaIn Esteponain Esteponain Esteponain Esteponain Esteponain Estepona
Nina wollte gestern ihren Geburtstag gemütlich und in Ruhe zu Hause feiern. Heute machen wir dann den Geburtstagsausflug und fahren nach Tarifa. Vorher laufen wir natürlich unseren Morgenspaziergang, dieses Mal nach Estepona, weil wir dort mit einem Frühstück im Ikigai in den Tag starten. Oatmeal für Nina, einen Bagel mit Spiegelei und Lachs für mich. Am Nachmittag geht es dann los nach Tarifa. Wir halten am Mirador del Estrecho und haben dieses Mal Glück: Die Sicht ist besser als bei unserem letzten Besuch hier, aber immer noch nicht ganz klar. Afrika ist aber gut zu sehen.
Blick nach AfrikaPanorama vom Mirador del Estrecho mit Blick auf die Berge von Marokko
Wir bummeln zunächst durch die Altstadt von Tarifa hinunter zum Hafen. Man merkt, dass keine Saison ist, es ist kaum jemand auf den Straßen.
TarifaTarifaTarifaTarifa
Zwischen Stadt und dem Hafen ist „Cerro y Castillo de Santa Catalina“, eine Festung am Cerro de Santa Catalina.
Cerro y Castillo de Santa Catalina
Wir kommen dem südlichsten Punkt des europäischen Festlandes sehr nahe. Die Punta de Tarifa, auch Punta Marroquí genannt, liegt auf der Insel Isla de Las Palomas, die mit einem Damm mit dem Festland verbunden ist. Die Punta de Tarifa liegt nördlich der Straße von Gibraltar, etwa 15 km von Afrika entfernt. Westlich von ihr liegt der Atlantische Ozean, im Osten das Mittelmeer. Das Betreten der Insel ist leider verboten. Auf dem Damm dorthin ist aber gut zu erkennen, dass hier Mittelmeer und Atlantik zusammenkommen.
Mittelmeer mit Afrika im HintergrundDer Atlantik mit dem SandstrandDer Damm zur Insel, links das Mittelmeer, rechts der AtlantikContainerschiff auf dem Weg ins Mittelmeer
Wir laufen zurück zum Auto, wieder durch die Stadt, durch kleinere Gassen
TarifaTarifaTarifa
Wir fahren zum Strand, wollen dort ein wenig Zeit verbringen und später in der Chiringuito Carbones 13 zu Abend essen. Hier waren wir auch beim letzten Mal und es hat uns sehr gut gefallen.
Never wear closed shoes…… weil sie werden sonst nass
Ein Selfie muss dann auch sein
HappyMaking of 🙂 🙂 Das Wasser ist nur ein bisschen kaltMorgen ist NikolausHo – Ho – Ho 🙂Weihnachtsfoto am Strand
Nach dem Abendessen genießen wir den Sonnenuntergang am Strand. Es ist für uns immer wieder beeindruckend, wie schnell die Sonne dann weg ist und es dann auch spürbar kälter wird.
„never wear closed shoes“ in der AbendsonneSonnenuntergangSonnenuntergangSonnenuntergangSonnenuntergangSonnenuntergang mit Kite SurferSonnenuntergang mit Kite SurferSonnenuntergangSonnenuntergang mit Kite SurferSonnenuntergangSonnenuntergang mit Kite Surfer
Auf dem Rückweg halten wir nochmal bei dem Mirador. Im Dunkeln ist Afrika noch besser zu erkennen.
Blick nach MarokkoBlick nach Afrika.
Zu Hause lassen wir den wunderschönen Tag noch bei einem Glas Wein ausklingen.
Sonnenaufgang mit EntenSonnenaufgang mit PalmenSonnenaufgang hochkant
Es sind Fische in der Nähe des Ufers unterwegs und Vögel „jagen“ sie, indem sie sich aus größerer Höhe ins Wasser stürzen. Angler machen das vom Ufer aus.
Wir fahren wieder mit dem Auto zu dem Parkplatz, wo wir auch gestern waren. Der Weg am Strand hat uns gut gefallen. Heute sind keine Wolken zu sehen, nur ein schmaler Nebelgürtel direkt am Horizont.
Wir wollen nach gestern heute nochmal einen anderen Weg am Wasser zum Sonnenaufgang ausprobieren. Wir fahren mit dem Auto dahin, wo wir bei unserer „normalen“ Tour umkehren. Dort ist ein kleiner Parkplatz, den wir gegen 7:40 Uhr anfahren. Von dort geht es Richtung Osten.
unsere heutige Morgenrunde, links unten im Eck ist unsere Urbanisatión, Bei A ist der Parkplatz
Der Weg führt zunächst durch nicht bewohntes Gebiet und anschließend an verschiedenen Wohnanlagen vorbei. Teilweise sehen sie recht teuer aus. Auch die Strände sind hier schöner. Etwas breiter und mehr Sand als Steine.